Goldener Schnitt - Haus Füchten

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Jeder hat schon einmal vom „Goldenen Schnitt“ gehört. Da war doch was, früher in der Schule im Kunstunterricht... Generell wird ein Foto als ausgeglichen und harmonisch empfunden, wenn das Objekt nicht einfach mittig im Bild erscheint. Stell dein Motiv oder Model also ruhig einmal nicht mittig ins Bild, sondern platziere es im rechten oder linken Drittel des Bildes. Und schon wirkt das gesamte Bild spannender und kreativer. Es ist kein Muss, aber durchaus ein Mittel, die Fotos so interessanter zu gestalten. Die meisten Digitalkameras haben aus diesem Grund ein Drittelraster, das man sich im Sucher bzw. Display einblenden lassen kann.

Fun Fact für Klugscheißer: Der Goldene Schnitt wird auch Proportio Divina (göttliche Proportion) genannt und ist überall in der Kunstgeschichte zu finden: z.B. bei der Venus von Milo, der Sixtinischen Madonna oder Da Vincis vitruvianischem Mensch.





Fotopunkt 1 Goldener Schnitt.png

Hier ist der Goldene Schnitt angewendet: Model und Rad dritteln das Bild quasi in drei Teile. Das Model tritt am meisten hervor. Auch das Scheunentor bietet eine Trennung zum oberen Drittel.

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